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MSP-INSIGHTS (DE, german) – Cloud & Managed Service Impulse als Podcast

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    „Jedes Opfer hat seinen Täter“. Fragen über Fragen an einen erfahrenen Krisenmanager bei Cybervorfällen

    Mein großes Danke geht heute an Michael Bartsch, den Gründer und Geschäftsführer der Deutor Cyber Security Solutions GmbH.

    Deutor und Michael werden nicht nur zur Vorbeugung von Krisen hinzugezogen, sondern auch wenn sie leider eingetreten sind und es für die Kunden um schnelles Handeln in einer gefährlichen Lage geht.

     

    Einige Aussagen von Michael in der heutigen Folge sind:

    Über Bedrohungsszenarien & deren Impact

    „Wenn Unternehmen in die Krise geraten, geht es nicht nur um IT. Es geht um Liquidität, Reputation und manchmal ums Überleben.“

    „Die ersten 168 Stunden nach einem Angriff sind kriegsentscheidend.“

     

    Über Verhandlung & Täterkommunikation

    „Man kann mit Cyberkriminellen verhandeln. Die haben sogar einen ‚Kundensupport‘ – denn ihr Ruf entscheidet, ob sie bezahlt werden.“

     

    Und über Prävention

    „Der beste Schutz ist nicht erpressbar zu sein. Das ist keine Technikfrage, sondern eine Managemententscheidung.“

    Freut Euch auf tiefe Einblicke zu einem im wahrsten Wortsinne spannenden Thema.

     

    ———————–

    Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Michael und Deutor wissen möchtet:

    Homepage: https://deutor.de

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-bartsch-76ba00/

     

    ———————–

    Und mehr von Olaf Kaiser:

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    www.olaf-kaiser.coach/

    www.ubega.de

     

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    Festpreis-Projekte, wann macht das Sinn und wofür zahlt der Kunde eigentlich?

    Zahlen die Kunden uns in Projekten für unsere Zeit oder für das gelieferte Ergebnis? Und wenn es um das Ergebnis geht, wann wären dann Festpreise für beide Seiten eine gute Variante?

    Im heutigen Gespräch mit Servicenerd Robert Sieber sprechen wir über dieses Thema und die folgenden Aspekte:

    • Wie gelingt eine faire Risikoverteilung zwischen Kunde und Dienstleister?

    • Wofür zahlt der Kunde uns eigentlich?

    • Haben wir wiederholbare Projekte mit klar im vorab definierbarem Ergebnis?

    • Wann kann man eine wertbasierende Preisbildung einsetzen?

    Freut Euch auf einen intensiven Dialog bis zu der Frage „was ist denn nun eigentlich ein Projekt?“

    ———————–

    Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet:

    >> http://www.msp-support.de

    >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/

    >> Podcast: http://www.different-thinking.de

     

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    MSP 1.0, MSP 2.0, MSP 3.0 – Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Ein Blick in Reifegradmodelle für MSP mit Auflösung.

    Kürzlich sah ich auf LinkedIn einen Post über die Entwicklung als Managed Service Provider über die dargestellten Stufen MSP 1.0, MSP 2.0 bis MSP 3.0 und damit eine Meinung, was das Zukunftsmodell eines MSP sein sollte.

    Daraufhin las ich etwas mehr, was der Autor den einzelnen Stufen zuordnete.

    Das kann man so machen, ich sehe es aber subjektiv etwas anders. Heute geht es daher um Reifegradmodelle und deren Bezug zur Entwicklung als Managed Service Provider.

    Hierbei gehe ich darauf ein, welche Entwicklungsstufen ich in der Praxis sehe, wenn es denn solche gibt.

    Und wir schauen auf die aus meiner Sicht vorhandenen Grenzen einer Musterartigen Betrachtung.

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    SLAs messen den Output, XLAs gehen weiter und messen den Nutzen und die Zufriedenheit der Anwender

    Mein großes Danke geht heute an Dierk Söllner, der als externer Experte IT-Organisationen und Teams zu Lean IT Service Management mittels FitSM unterstützt und mit dem ich heute zum Thema XLA gesprochen habe.

    Einige spannende Aussagen von Dierk sind:

    Über den Wandel von SLA zu XLA:

    „Die Welt verändert sich, die Erwartungshaltung an die IT verändert sich. Es wird mehr Wert auf Experience gelegt, also die Erfahrung, die ich als Kunde mit meinem Service Provider mache.“

    Zur Abgrenzung SLA und XLA:

    „SLAs messen den Output – Verfügbarkeit, Geschwindigkeit. XLAs gehen weiter und messen den Nutzen und die Zufriedenheit der Anwender.“

    Zur Relevanz von Kundenzufriedenheit:

    „Die Frage, die sich bei XLAs stellt, ist: Wie viele Kunden sind mit dem Abschluss ihres Tickets zufrieden?“

    Und als Argument für XLAs:

    „Mit XLAs kann ein Service Provider die Verbindung zwischen Kundenerfolg und eigener Leistung besser aufzeigen und die Kosten besser argumentieren.“

    Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Dierk wissen möchtet:

    • Barcamp am 27.3.2025 in Essen:  https://www.dierksoellner.de/xla-barcamp/

    • Artikel/Blogbeiträge:  https://itsm.tuev-media.de/xhtml/document.jsf?docId=docs/itsm_0000003225.html;  https://t2informatik.de/blog/xla-teil-1/ und  https://t2informatik.de/blog/xla-teil-2/

    • Eintrages-Schulung:  https://www.dierksoellner.de/training/experience-collab-essentials/

    • LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dierksoellner/

     

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    Integration statt Trennung – über die Zusammenführung der zuvor getrennten Silos für Data Center und Managed Services zu fachbereichsorientierten Teams

    Mein großes Danke geht heute an Marcus Bengsch, den CTO der proact Deutschland.

    Mit Marcus spreche ich über die ganzheitliche Organisation der Technik als Managed Service Provider, der auch weiterhin Projekte für seine Kunden umsetzt.

    Über die Integration von Projekten und Managed Services in Fachteams sagt er:

    „Wir bringen die Themen zusammen, weil das gegenseitige Verständnis, wie ich etwas installiere und hinterher betreiben kann, einen riesigen Mehrwert gibt.“

     

    Über die Flexibilität innerhalb der Teams:

    „Die Menschen können in dem Team entscheiden, was sie gerade lieber machen möchten: einen Incident bearbeiten oder in einem Projekt mitarbeiten.“

     

    „Das Ziel ist, dass Systeme immer gleich installiert sind.“ sagt Marcus und er hebt die Wichtigkeit hervor, dass standardisierte Prozesse essenziell sind, um Effizienz und Qualität in Projekten und im Betrieb zu gewährleisten.

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    Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Marcus wissen möchtet:

    Homepage: https://www.proact.de

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mbengsch/

     

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