Vor wenigen Tagen hatte ich ein zweites Mal die große Freude beim Infinigate Innovation Summit einen Live-Podcast aufzeichnen zu dürfen.
Unser Thema war, wie Wachstumshürden im Bereich Managed Services genommen wurden und welche Rolle zukünftig Self-Service Portale und Cloud Marktplätze einnehmen werden.
Vielen Dank an Sven Lübken, Geschäftsführer bei IT Fabrik Systemhaus GmbH, und Karim Khalfallah, Geschäftsführer bei innovazy, für ihre spannenden Ausführungen.
Zwei wesentliche Erkenntnisse waren:
Die Arbeit am Managed Service Portfolio ist ein Prozess und kein Projekt. Die Zyklen, in denen ein MSP sein Portfolio anpassen und erweitern darf, werden immer kürzer.
Und zweitens ist das Zusammenspiel der beteiligten internen Systeme immer komplexer, was bei höheren Managed Service Userzahlen (eines der beiden Unternehmen betreut über 5.000 Endpoints) deutlich zu spüren ist.
Beide Experten gehen auf diese wichtigen Aspekte ein und beschreiben ihre Lösungsansätze.
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Mehr von den zwei Experten:
https://www.it-fabrik.net
https://www.innovazy.de
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Und mehr von Olaf Kaiser:
www.linkedin.com/in/olafkaiser/
www.olaf-kaiser.coach/
www.ubega.de
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Was sind die Unterschiede, Herausforderungen und Chancen, wenn man als Systemhaus neben der Infrastruktur und dem IT-Service auch auf eine Softwarelösung wie DATEV oder SAP setzt?
Aus Sicht von Tom Neumeier, Vorstand der Neumeier AG, überwiegen klar die Chancen und Vorteile und er beschreibt im heutigen Podcast, den Weg seines Unternehmens mit einer Spezialisierung gleich von der Unternehmensgründung an.
Auf der Vorteilsseite stehen für Tom gute Stundensätze, weniger Wettbewerb und eine enge Kundenbindung auch durch wiederkehrende Erlöse.
Diese Vorteile darf man sich allerdings erarbeiten und dafür braucht man Leidenschaft und eine hohe Bindung an die Fachlösung. Diese beiden Punkte sind für Tom für die IT Unternehmen ausschlaggebend, die vielleicht für die Zukunft eine solche Spezialisierung mit einer Fachlösung prüfen.
Die Entscheidung für eine solche Spezialisierung ist keine rein rationale oder finanzielle Entscheidung, sondern eine Entscheidung für eine echte Bindung, bei der man mit dem Software Hersteller seiner Wahl Höhen und Tiefen für den langfristigen Erfolg durchlebt.
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Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Tom wissen möchtet:
https://www.neumeier-edv.de
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Neulich im Coachinggespräch.
Während wir – ein Vertriebsleiter in einem größeren Systemhaus und ich – über die mögliche Nutzenargumentation für einen Managed Service sprechen, kommt mir ein spontaner Gedanke. Fragen wir doch die Kunden, welchen Nutzen sie real sehen?
Wir beide gehen den Gedanken durch und stellen fest, dass es gar nicht um eine einzelne Frage zum Nutzen geht, sondern um das wiederholte und immer tiefere Erfragen von Gedanken des Kunden, um wirklich zu verstehen, welche Entscheidungsmotivation für den Managed Service vorhanden ist.
Unser Coaching hat mich auf den Gedanken gebracht, für Euch heute drei spezielle Gesprächssituationen, die im Vertrieb wichtig sind, durchzugehen und zu schauen, wie wir in der jeweiligen Situation mit Fragen erfolgreich agieren können.
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Heute geht es um viele Aspekte in der Führung eines auf Cloud Business ausgerichteten IT Dienstleisters, der sagt „bei uns ist Cloud einfach und persönlich“.
Vielen Dank Patrick Ghys, den Geschäftsführer der aixpedIT, der mit mir über viele Aspekte rund um das Cloud Geschäft in seinem Unternehmen spricht.
Hier einige seiner Aussagen, die ihr in der heutigen Folge hört:
Bei Cloud Projekten ist der Fixpreis ein Hygienefaktor
Ein Cloud Migrationsprojekt ist bei uns ein Produkt
Zwischen Account Manager und Projektmanager kann man nicht unterscheiden
Für Starter ist die Cloud technisch weniger komplex als on prem
In 2-3 Jahren sind viele Cloud-Migrationen ein Mausklick
Das klingt wirklich spannend, oder?
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Mehr von Patrick:
https://www.linkedin.com/in/pghys/
https://www.aixpedit.de/
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Vor wenigen Tagen hatte ich die große Freude beim Infinigate Innovation Summit einen Live-Podcast aufzeichnen zu dürfen. Unser Thema war, wie Wachstumshürden im Bereich Managed Services genommen wurden und welche Rolle zukünftig Self-Service Portale und Cloud Marktplätze einnehmen werden.
Vielen Dank an die drei hervorragenden Experten Marc Schumacher von Capeletti&Perl, Tim Müller von fat IT Solutions und Martin Kohl von der MSP AG.
Zwei wesentliche Erkenntnisse waren:
Für die Einführung von Portalen braucht es eine Klarheit, wem man primär helfen will: der eigenen Technik durch Standardisierung von Service Requests, dem eigenem Vertrieb durch digitales Upselling, dem Kunden durch einfachere Kommunikation und Transparenz. Und je nach Priorität kommt man zu anderen Lösungen.
Und als Impuls: Bevor Ihr Eure Kunden zur Nutzung von Portalen aktiviert, setzt es zuerst selbst ein und macht Euch zum Kunden und macht eigene Realerfahrungen, bevor Ihr andere aufschaltet.
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Mehr von den drei Experten:
https://www.cpgmbh.de
https://fat.de
https://www.mspag.com/de
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