Am Microsoft „CoPiloten“ kommt aktuell niemand vorbei, oder? Daher freue ich mich sehr, heute mit einem Microsoft MVP und echtem Experten darüber zu sprechen, was dort technisch vor sich geht, welchen Nutzen das stiften kann und ob sich daraus ein Geschäftsmodell jenseits der Subscription-Marge entwickeln lässt.
Vielen Dank an Tomislav Karafilov, Principal Consultant bei SoftwareOne, für seine fundierten Erfahrungswerte und Einschätzungen.
Wir schauen auf die folgenden Themen:
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Die technologische Beschreibung von Microsoft Copilot
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Voraussetzungen und Aspekte für die Einführung von Copilot beim Kunden
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Begeisterungsfähige Anwendungsfälle von Copilot
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Feedbacksysteme für das Lernen des KI-Assistenzsystems
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Und das Geschäftsmodell mit KI-Assistenzsystemen als Dienstleister
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Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Tomislav wissen möchtet:
https://www.linkedin.com/in/tomislavkarafilov/
https://tkarafilov.wordpress.com
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Und mehr von Olaf Kaiser:
www.linkedin.com/in/olafkaiser/
www.olaf-kaiser.coach/
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Mit welchen Haltungen und Umsetzungen kann es trotz unklarer Zukunft und offener Fragen besser gelingen, ein gemeinsames Ziel zu entwickeln.
Ich möchte Euch heute vier hilfreiche Prinzipien vorstellen, die Eure Prozesse der Zielfindung und Verantwortungsübernahme unterstützen können.
Wenn Ihr mögt, bewertet doch einmal gemeinsam mit Euren Führungskräften auf einer Skala von 1 bis 10, wie gut ihr bei den vier Erfolgsprinzipien für eine echte Verantwortungsübernahme ihr bei Euch aufgestellt seid. Was ist Dein Wert bei den Prinzipien:
Beteiligung
Realismus
Selbstwirksamkeit und
Anpassungsfähigkeit?
In der heutigen Folge hört Ihr, warum diese 4 Prinzipien so wichtig sind und wie ihr sie umsetzen könnt.
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Aktuell gibt es viele Gespräche und auch Piloten zu Service-Portalen oder Service Marktplätzen , die sich verstärkt dem Thema der Subscriptions und dem XaaS Gedanken annehmen.
Ich freue mich daher sehr, dass ich mich im elften Austausch mit Robert Sieber, dem Geschäftsführer von MSP Support, genau über dieses Thema austauschen konnte. Robert bringt dabei auch seine spannenden Erfahrungswerte als CIO ein.
Wir schauen auf die folgenden Themen:
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Die Einführung von Self-Service-Portalen
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Die Unterscheidung von Störungen und Service Requests
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B2B-Shops und Einkaufsplattformen als Vorstufe zu Marktplätzen
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Engpässe und Herausforderungen für Service Provider
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Die Usability und User Experience als Herausforderung für den Anbieter
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Internes Einsatzgebiete und interner Nutzen eines Portals
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Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet:
>> http://www.msp-support.de
>> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/
>> Podcast: http://www.different-thinking.de
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Vor kurzem war ich der Kunde in einem Verkaufsprozess und das war sehr spannend, weil ich neben der Kaufentscheidung vom Vertriebsprozess des Anbieters durchaus fasziniert war.
Was war mein Anliegen für diesen Verkaufsprozess?
Es ging um ein Budget von 60.000€ und um eine individuelle Lösung, die auf meine Situation hin abgestimmt werden musste. Weiterhin gab es eine Aufgabenaufteilung zwischen Technikern und Vetrieblern des Anbieters mit einem Vorortbesuch.
Was ich in dieser Ausgangslage erlebte, war ein durchdefinierter und vor allem digitalisierter Vertriebsprozess. Ich kaufte zwar nicht, war aber von der Professionalität hoch beeindruckt und möchte Euch heute davon berichten und auch eine Ableitung auf unseren Vertriebsprozess als MSP oder IT Dienstleister machen. Was können wir aus dem realen Beispiel einer anderen Branche lernen?
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Vielen Dank an Wibke Jellinghaus (Vorsitzende des arineo Mitarbeitendenvereins und Dr. Marko Weinrich (Geschäftsführer der arineo GmbH), die mit mir über diese Frage und das Modell der Employee Owned Company sprechen, das sie bei arineo mit über 380 Mitarbeitenden an 16 Standorten in die Umsetzung gebracht haben. arineo gehört damit den Mitarbeitenden und ist unverkäuflich.
Unsere Themen sind:
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Was hat arineo an traditionellen Unternehmensformen nicht befriedigt? Und welche Rolle spielt die spezielle Situation als IT Dienstleister dabei?
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In welchen Phasen läuft die Umsetzung und Einführung der Employee Owned Company, wo stehen sie aktuell?
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Es gibt ja eine Reihe von sogenannten „Unternehmeraufgaben“. Das wären die Rahmenbedingungen von Ziele und Strategien, die Investitionsentscheidungen oder auch das Sichtrennen von Geschäftsfeldern. Wer übernimmt bei der Employee Owned Company diese Unternehmeraufgaben?
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Was ändert sich für die Mitarbeitenden durch die EOC?
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Wie ist das Zusammenspiel mit der kollegialen Organisation? Was bedingt hierbei welche Umsetzungsform?
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In der IT werden viele Fachkräfte gesucht und nicht gefunden. Wie wirkt die EOC im Recruiting?
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Aktuell suchen viele IT Unternehmer nach Nachfolgern, es gibt viele M&A Aktivitäten. Wie schätzen Sie die Idee ein, wenn man ein über 25 Jahre etabliertes Unternehmen an die Mitarbeitenden übergeben möchte?
Ihr seht, heute geht es um sehr viele und sehr spannende Unternehmerfragestellungen.
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Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Stefan wissen möchtet:
www.arineo.com
https://arineo.com/de/employee-owned-company/
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