Ich kenne vermutlich niemanden, der seine wiederkehrenden Umsätze als Systemhaus nicht steigern möchte. Unabhängig davon, wie weit man heute schon damit ist. Ob man 20% der Festkosten deckt oder vielleicht schon über 70% ist.
Und doch ist meine Wahrnehmung aus 2019, dass nicht alle Systemhäuser ihre Ziele erreicht haben. Und heute möchte ich daher Euch zwei Impulse geben, die bei einer Zielerreichung für mehr wiederkehrenden Umsatz helfen können.
Heute bei der letzten Folge für 2019 möchte ich Euch eine Bitte mitgeben. Wenn Euch der Podcast gefällt und Ihr die Inhalte für hilfreich empfindet, dann unterstützt mich bitte ein klein wenig und gebt dem Podcast bei iTunes oder in der Podcast App eine entsprechende Bewertung. Das würde mich sehr freuen. Vielen Dank dafür schon jetzt.
Heute geht es um die Zielplanung für 2020 und wie wir damit umgehen können, dass Dienstleistungserlöse unterschiedliche Facetten haben und sich Projekterlöse und Managed Service trotzdem beide in den Zielen wiederfinden dürfen. Und was Zielsysteme und Provisionssysteme gemeinsam haben und was sie trennt.
2019 war ein extrem spannendes Jahr und ich möchte meine Kern-Eindrücke zum Thema Managed Services in dieser Folge als Rückblick und vielleicht auch ein wenig als Hilfe für die vor uns liegende Zeit mit Euch teilen.
Es erwarten Euch diese fünf „MSP Insights“ im wahrsten Sinne des Wortes:
1. Es gibt nicht ein Spiel namens Managed Service, es sind Drei
2. Nicht jeder Euro ist gleich
3. Alle wollen es, aber nicht alle tun es
4. Verlustmeldung an der Technologie-Front
5. Es bleibt menschlich
Jedem Insight widme ich eine Folge im Podcast und heute geht es los mit …
1. Es ist nicht ein Spiel, sondern es sind Drei
Warum kann es spannend sein, ein Systemhaus um einen spitzen Fokus wie die DATEV Lösungen und Dienste herum aufzustellen?
Wie gut funktioniert der Begriff Digitalisierung im Marketing und Betrieb?
Wie entstehen daraus Produkte und Services?
Vielen Dank an Marco Keuthen, den Inhaber und Vorstand der Keuthen AG, der heute mit mir über seine persönliche Reise als Unternehmer und die Positionierung und Entwicklung seines Unternehmens spricht.
Es startete mit der Unterstützung eines Kunden, dessen IT-Abteilung in Bezug auf Sicherheitsanalysen angemessen bewertet werden wollte, also mit der Perspektive des Gejagten und entwickelte sich zur Sicht des Jägers, der als Systemhaus die Schwachstellen seiner Kunden analysiert und verbessert.
Vielen Dank an Carsten Vossel, den Inhaber und Geschäftsführer der ccvossel GmbH, der heute mit mir über seinen Weg zum Fokusthema Security und zu wichtigen Projekten in diesem Bereich bei großen Kunden spricht.