Welche Sichten sind für eine gute Managed Service Strategie wichtig?
Welche Technologietrends können eine Rolle spielen?
Und was ist mit meinen Mitarbeitern?
Eine gute Managed Service Strategie beinhaltet drei wichtige Entwicklungs-Aspekte und deren Einfluss: Technologie, Mitarbeiter und Kunden.
Stellt Euch die drei Punkte als Kreise vor und die drei Kreise haben in der Mitte eine Schnittmenge. Das ist der optimale Entwicklungsbereich. Wenn Ihr mit Eurer Strategie die für Euch passenden technologischen Entwicklungen, die realen Entwicklungsmöglichkeiten mit Euren Mitarbeitern und die Anforderungen Eurer Kunden beachtet habt.
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Haben viele Managed Service Provider nicht das gleiche Portfolio und ist das eigentlich jetzt schlimm oder nicht?
Bis zu welchen Facetten kann ein Systemhaus sein Service-Portfolio auf den Kunden und dessen Fachlichkeit ausrichten?
Und wie gehen wir zukünftig mit den vielen noch singulären Security-Lösungen um?
Vielen Dank an Robert Sieber, den Podcaster und Servicenerd, der heute mit mir über den inhaltlichen Portfolioaufbau und die zukünftigen Entwicklungen und Chancen zwischen Systemhaus und Kunde im Bereich Managed Services gesprochen hat.
Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert wissen möchtet
Viele Systemhäuser sagen, dass sie ihre Kunden mehr beraten wollen. Schon seit längerem möchten wir zum „trusted advisor“ unserer Kunden werden. Und ist es nicht so, dass es aktuell bei Systemhäusern häufig heißt: wir fragen den Kunden zum Start immer nach seinem Business und seinem Geschäftsmodell.
Das klingt gut, doch will das der Kunde auch einfach so?
Welche Beraterrollen sind im Systemhaus zu unterscheiden?
Und wie könnten die jeweiligen Kompetenzprofile aussehen?
Wie beschreibe ich meine zentrale Zielgruppe?
Bin ich selbst Innovator oder Integrator?
Was wird in einer Gruppe mit mehreren Standorten dezentral und was zentral umgesetzt?
Bin ich Mitarbeiter-zentrisch oder Kunden-zentrisch?
Vielen Dank an Sven Kalisch, einen der Geschäftsführer der teccle group, der heute mit mir in unserem zweiten Gesprächsteil nach der Strategiefrage über den inhaltlichen Portfolioaufbau und die Kundensicht der teccle group gesprochen hat.
Wie kann eine buy&build Strategie im Systemhausmarkt gelingen?
Was kennzeichnet die spezielle Strategie der teccle group?
Und auf welche Veränderungen kann sich der Gesamtmarkt im Sinne M&A Transaktionen noch einstellen?
Vielen Dank an Sven Kalisch, den Geschäftsführer der teccle group, der heute mit mir über seine persönlichen Erfahrungen zur Vision und Strategie seines Unternehmens gesprochen hat.