Vielen Dank an Wibke Jellinghaus (Vorsitzende des arineo Mitarbeitendenvereins und Dr. Marko Weinrich (Geschäftsführer der arineo GmbH), die mit mir über diese Frage und das Modell der Employee Owned Company sprechen, das sie bei arineo mit über 380 Mitarbeitenden an 16 Standorten in die Umsetzung gebracht haben. arineo gehört damit den Mitarbeitenden und ist unverkäuflich.
Unsere Themen sind:
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Was hat arineo an traditionellen Unternehmensformen nicht befriedigt? Und welche Rolle spielt die spezielle Situation als IT Dienstleister dabei?
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In welchen Phasen läuft die Umsetzung und Einführung der Employee Owned Company, wo stehen sie aktuell?
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Es gibt ja eine Reihe von sogenannten „Unternehmeraufgaben“. Das wären die Rahmenbedingungen von Ziele und Strategien, die Investitionsentscheidungen oder auch das Sichtrennen von Geschäftsfeldern. Wer übernimmt bei der Employee Owned Company diese Unternehmeraufgaben?
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Was ändert sich für die Mitarbeitenden durch die EOC?
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Wie ist das Zusammenspiel mit der kollegialen Organisation? Was bedingt hierbei welche Umsetzungsform?
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In der IT werden viele Fachkräfte gesucht und nicht gefunden. Wie wirkt die EOC im Recruiting?
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Aktuell suchen viele IT Unternehmer nach Nachfolgern, es gibt viele M&A Aktivitäten. Wie schätzen Sie die Idee ein, wenn man ein über 25 Jahre etabliertes Unternehmen an die Mitarbeitenden übergeben möchte?
Ihr seht, heute geht es um sehr viele und sehr spannende Unternehmerfragestellungen.
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Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Stefan wissen möchtet:
https://arineo.com/de/employee-owned-company/
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Und mehr von Olaf Kaiser:
www.linkedin.com/in/olafkaiser/
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